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Chronologien von Geräten
Übersicht Frequenzen
Kleinfunkgerät SE-209 | |
SE-209 | |
Schon anfangs der Fünfzigerjahre bestand der dringende Wunsch nach frequenzmodulierten Kleinfunkgeräten. Die Zeit war aber offenbar noch nicht reif dafür. So kam es zur «Zwischenlösung» mit den immer noch amplitudenmodulierten Geräten SE-101 und SE-102. Erst gegen Ende des Jahrzehnts war es soweit: Die Gerätefamilie SE-206 .. 209 konnte eingeführt werden. Das lange Warten hatte sich aber gelohnt. Die neuen Geräte erfreuten sich sofort grosser Akzeptanz bei der Truppe. | |
Einsatz bei der Truppe | 1957 - 1989 |
Einsatzstufe(n) | Truppenkörper |
Einsatzzweck(e) | Sprechfunkverbindungen |
Netzbildung | Mehrfachnetze |
Beschaffung | 1957 - 1959 1044 |
Zuteilung | Festungsartillerie, Flab, Luftschutz |
Einsatz in Kombination mit | SE-208, SE-411 |
Vorgängergerät(e) | SE-101, SE-102 |
Nachfolgegerät(e) | SE-227 |
Liquidation | 1990 |
Der Frequenzbereich von 23 - 50 MHz wurde auf die vier Gerätevarianten SE-206 .. 209 aufgeteilt. Das SE-209 belegte das untere Viertel dieses Bandes und hatte den Bereich von 27.9 .. 28.8 MHz mit dem SE-208 gemeinsam. Die Geräte waren quarzgesteuert. Dazu hatte Autophon sich etwas Besonderes einfallen lassen: Die Quarztrommel, kombiniert mit einer raffinierten Schaltmechanik. | |
Firmeninterne Bezeichnung | TR 94/9 |
Frequenzbereich(e) | 23 - 28.8 MHz |
Frequenzwahl | Kanalschalter 60 Kanäle |
>>> Weitere Merkmale wie bei | SE-206 |