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Chronologien von Geräten
Telefonzentrale H 54 (mobil) | |
H 54/m | |
Für die höheren Stäbe (Armee, Armeekorps) genügten die bisherigen mobilen Zentralen (Zen Anh 48, TZ 43) wegen der zu geringen Zahl von Anschlüssen nicht mehr. Deshalb wurde Mitte der Fünfzigerjahre die bis dahin im D-Netz eingesetzte, hochmoderne Hasler-Zentrale H 54 «mobilisiert»: Zwölf Stück wurden in Vierachsanhänger eingebaut und den Telegrafenkompanien der Stufen Armee und Armeekorps übergeben. Die Zentrale verfügte über drei Arbeitsplätze, die in der Regel von FHD bedient wurden - dies auf immer wiederkehrenden Wunsch der Teilnehmerschaft. Das blieb auch so, als diese weiblichen Armeeangehörigen 1986 zu «MFD» umbenannt wurden. | |
Einsatz bei der Truppe | 1957 - 1998 |
Einsatzstufe(n) | Armee, Armeekorps |
Beschaffung | 1958 - 1961 12 |
Zuteilung | Telegrafenkompanien |
Nachfolgegerät(e) | IMFS-Vermittler |
Entwicklung bei | Hasler AG, Bern |
Entwicklungsjahr(e) | 1955 - 1956 |
Hersteller | Hasler AG, Bern Eidg. Kontruktionswerkstätte, Thun |
Produktionsjahr(e) | 1957 |
Betriebsarten | Amt |
Vermittlungsprinzip | Zweischnurprinzip |
Rufanzeige | Schauzeichen |
Ruforgan(e) | Wecker |
Anschlüsse | 135 LB, 15 Amt |
Mobilität/Transport | Zweiachs-Anhänger mit Kastenaufbau |
Speisung | alk. Batterie 48 V mit 40 Zellen «Stromlieferungsgerät» 220 V, 50 Hz benzin-elektr. Aggregat 3.5 kW (davon 2 kW für die Beheizung des Arbeitsraumes ...) |
Abmessungen (BHT) | 7.81x2.15x3.25 m |
Gewicht | 7700 kg |