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Fahrbar Leichte Funkenstation 19/25 | |
F.L. 19/25 | |
Der Namenszusatz «19/25» lässt sich wie folgt erklären: Nach dem Ersten Weltkrieg machte die Technologie rasche Fortschritte. Die «Kriegskassen» jedoch leider nicht! So war man gezwungen, «aus alt neu zu machen». Das galt auch für diese Station: Die 1919 beschafften sechs Stationen wurden in technischen Details verbessert («kampfwertgesteigert» hiess so etwas einige Jahrzehnte später ...). Damit entsprachen sie in etwa den 1925 zusätzlich beschafften zehn Stationen. Alle 16 Stationen trugen fortan den Namen «F.L. 19/25». | |
Einsatz bei der Truppe | 1920 - 1942 |
Beschaffung | 1920 6 F.L. 19 1926 10 F.L. 25 |
Zuteilung | Funkerkompanien, Fliegerfunkerkompanien |
Liquidation | 1946 |
Entwicklung bei | Gesellschaft für Drahtlose Telegraphie mbH Berlin |
Entwicklungsjahr(e) | 1918 - 1925 |
Hersteller | Gesellschaft für Drahtlose Telegraphie mbH Berlin |
Produktionsjahr(e) | 1920 1926 |
Frequenzbereich(e) | 0.187 - 2 MHz |
Frequenzwahl | durchstimmbar |
Modulationsart(en) | |
Sendeleistung | 400 W |
Antenne(n) | |
Mobilität/Transport | 2 Protzen (Pferde- oder Motorzug) |